Burma

Durch die Jahrzehnte lange Isolation Burmas ist das Land weitgehend in seinem Ursprung und in seinen Traditionen erhalten geblieben. Die politische Verwerfung mit den USA stoppte allerdings die UNESCO Zahlungen für das reiche Kulturerbe dieses Land. Erdbeben und Überschwemmungen beschädigten viele Pagoden und Stupas. Nach der Öffnung können die wichtigsten Kulturstätten hoffentlich restauriert werden. Auf der anderen Seite wird der stark ansteigende Tourismus auch seine (negativen) Spuren hinterlassen.

Das Land zu bereisen verspricht viele Kulturerlebnisse, wunderschöne Landschaften und viel Abwechslung. Gegenüber den religiösen Besonderheiten, insbesondere den Mönchen, ist Zurückhaltung ein Gebot. Es wäre schade, wenn der Tourismus die Burmesischen Traditionen zerstören würde.

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